und Formulieren von Geschichten gehören für mich zum Leben, seit ich denken kann. Früher hat mir aber die Ausdauer und Geduld gefehlt, die man für einen 300 Seiten-Roman braucht. Da habe ich Kurzgeschichten, Erzählungen, Gedichte und Kurzromane geschrieben. (Das älteste Römanchen, das es von mir gibt, ist eine in Handschrift auf Ringbuchblättern verfasste Geschichteaus meiner Grundschulzeit, zusammengebunden mit einem Wollfaden incl. selbst gemaltem Cover 😀. Wer Interesse daran hat, kann sich gerne melden 😂.)
Die Romanfragmente lagen lange auf Eis, weil es in meinem Leben
immer wieder Phasen gab, in denen ich nicht zum Schreiben kam. Denn daneben ist
die Kunst meine zweite, zeitintensive Leidenschaft. Und natürlich haben mich Beruf, Familien
und andere Lebenssituationen auch immer wieder vom Schreiben abgehalten.
Manchmal war es vielleicht aber auch nur eine Frage des konsequenten
Dabeibleibens und auch der Abgrenzung. Das gelingt mir nun besser und ich hoffe, das bleibt auch so 😃.)
(Auszug aus der Lesung zu Wind aus Südwest)
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