Abtauchen in die Vergangenheit

 Lest einfach mal rein und lasst euch in den Sog einer spannenden und berührenden Geschichte ziehen, in der die Vergangenheit und ein Stück deutscher Geschichte wieder lebendig werden:

https://pinguletta.de/das-muendel-der-meda-von-trier.html

Motto: Abtauchen in vergangene Zeiten 📖

Leseprobe auf der Homepage der Gemeinde Thür

 
Ganz herzlichen Dank an die Gemeindeverwaltung von Thür für die Präsentation von „Das Mündel der Meda von Trier“ auf ihrer Homepage - inklusive Leseprobe! Ich freue mich 🤩🤩🤩

(Um zur Leseprobe zu gelangen einfach auf das Cover klicken: https://www.thuer-eifel.de/Gemeindeburo/Buch/buch.html)

Coverrelease

Geschafft! 🎉 Coverrelease completed 😃. Das Buch erscheint übrigens am 18. November, also noch rechtzeitig vor Weihnachten 🎅😇.

Und hier noch der Klappentext, damit ihr wisst, worum es geht:
„Lothringen im Hochmittelalter: Das Reich wird erschüttert von erbitterten Kämpfen um Geltung und Macht. Es ist die Zeit der Kreuzzüge, des weltberühmten Gangs Heinrichs IV. nach Canossa und der Stiftung des Klosters Maria Laach. 
Im Jahre 1084 flieht die Heilerin Meda von Trier mit dem jungen Gero nach dem Tod seiner Eltern Richtung Greifenfels. Dort hofft sie, ihn vor einem Anschlag auf sein Leben schützen zu können. 
Die allgegenwärtige Gefahr und die verbotene Liebe zu Sigrun von Greifenfels begleiten Gero, bis er sich seiner Verantwortung und seinem größten Feind im alles entscheidenden Kampf stellen muss.
Ein fesselnder Roman über Vergeltung und Liebe an einer Zeitenwende.“

Literatur meets Art and Music in Pulheim

Vorbereitung auf das Kulturevent 
am 05. Mai 2023 in Pulheim. 
Literatur:  @christine.rhoemer_schreibt 
Musik: @christian_haeckl_official und 
Malerei: @materima.krokacz.art

Für alle Fans historischer Romane und Liebhaber der Laacher See Region ein Textschnipsel zu meinem neuen Roman „Das Mündel der Meda von Trier“, der im September beim Pinguletta Verlag erscheinen wird 😃:

Im Jahr des Herrn 1080

Leise vor sich hin summend räumte Meda die schlichten Tongefäße vom Tisch, rollte die Leinendecke beiseite und legte sich Mörser und getrocknete Arzneipflanzen zurecht. Obwohl das Sonnenlicht die Burg in freundliche Helligkeit tauchte, war ihre Hütte schummrig und kühl, denn sie besaß nur eine kleine Fensteröffnung. Auch das Eulenloch im Dach spendete kaum Licht. Pfalzgraf Egbert von Rheinsporn hatte ihr eine einfache Kate neben den Stallungen zur Verfügung gestellt, in der sie tun und lassen konnte, was sie wollte. Sie hatte sich dort eingerichtet, mit ihren Kräutern, Tinkturen und Tiegeln, und sorgte dafür, dass sich ihr Vorrat an Heilpflanzen und Wurzeln nie erschöpfte. Zumindest nicht die gängigen, die sie ständig brauchte – bei stumpfen Verletzungen, offenen Wunden, Erkältungskrankheiten, Fieber oder auch Sodbrennen, wenn die Ritter sich bei einem Gelage mal wieder den Magen verrenkt hatten.

Tief in Gedanken versunken zerstieß Meda Kamille- und Malvenblüten und kippte das Pulver anschließend zusammen mit Salbeiblättern in eine Schale. Die letzten Reste strich sie mit der Hand aus dem Mörser, mischte sie mit zwei weiteren zerriebenen Heilpflanzen und übergoss die Mischung mit kochendem Wasser. Dann füllte sie mit Hilfe eines Trichters mehrere Phiolen und verschloss diese luftdicht.

https://www.amazon.de/Das-M%C3%BCndel-Meda-von-Trier/dp/3948063389/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1666712658&sr=1-1-spell



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